Sophia (Robin solo + string quartet) - Feb. 12 '09: Museum Ludwig, Köln (DE), with Dear Reader

Set list
The sea
So slow
Birds
Where are you now
Razorblades
Swept back
Oh my love
Pace
Lost
Bastards
Heartache
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Ship in the sand (Z)
If only (Z)
I left you


Band
Robin Proper-Sheppard: vocals, guitar
Calina de la Mare: violin
Fiona Brice: violin
Robert Spriggs: viola
Sarah Willson: cello


Review 1
Der Bastard im Eisbären
Eisbären - so meinte Dear Reader-Frontfrau Cherilyn MacNeil erklärend als Einleitung zu ihrem Song "Great White Bear" - Eisbären seien so gut isoliert, dass man sie mit Infrarot-Kameras nicht sehen könne. Und aus der Luft seien sie auf dem Eis schon mal gar nicht zu entdecken. Ergo müssten Eisbären doch eigentlich ideal dazu geeignet sein, sich darin zu verstecken. Das ist die Art von Humor, die Cherilyn auch in ihren leicht spinnerten Songs propagiert. Zusammen mit Multiinstrumentalist Darryl Torr und dem singenden Drummer Michael Wright bildet Cherilyn das Trio Dear Reader.
Dear Reader kommen aus Johannesburg, Südafrika. Das merkt man indes nur am charmanten Akzent, mit dem Cherilyn durch das Set führt. Musikalisch orientiert man sich am westlichen Indie-Pop unserer Tage. Eine gewisse Folknote findet sich zwischen den phantasievoll gesponnenen Piano-Nummern auch - nur wird diese live nicht so deutlich (auf der Debüt-CD "Replace Why With Funny" gibt es noch eine mäandernde Geige). Cherilyn wechselt auf der Bühne souverän zwischen Piano und Gitarre - wobei ersteres ganz klar ihr Hauptinstrument darstellt. Die phantasievollen Arrangements des Debüts werden live gestrafft (so dass z.B. das lebhafte "Never Goes" ganz um den ansteckenden Refrain herum aufgebaut wurde) und die Vokal-Arrangements, zu denen auf Konserve auch diverse Chöre gehören, werden - so weit das möglich ist - mit Samplern emuliert. Die Musik von Dear Reader ist - in direktem Vergleich zu Robin Proper-Sheppards musikalischen Elegien - geradezu von überbordender Fröhlichkeit. Hinzu kommt Cherilyns beinahe jubilierender Gesang. Selten genug bekommt man in dem Metier schließlich jemanden zu hören, der wirklich singen kann. Cherilyn MacNeil ist aber ein solch seltener Glücksgriff. Irgendwo macht die Musik von Dear Reader auf sympathische Weise schlicht glücklich. Punkt.
Das ist natürlich etwas, was man von den Sophia-Songs nicht gerade behaupten kann. Wie denn auch: Robin Proper-Sheppards einziges Bemühen scheint es nach wie vor zu sein, Wehmut in Töne zu gießen. Dabei schießt er selbstredend zuweilen ein wenig über das Ziel hinaus. So auch in Köln: Nicht etwa, weil er zuviel redete, wie er selber befürchtete, sondern weil er ein wenig gar zu intensiv mit dem selbst auferlegten Jammerlappen-Image kokettierte. So ließ er keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, was für ein Bastard er doch sei - ganz so, als wolle er Mitleid dafür erheischen (vielleicht zu dem Zweck, dann sagen zu können, dass er dieses nicht brauche). Nun ja: Immerhin räumte er ja selber ein, dass er ein komplizierter Charakter sei und er legte sich auch nicht mit dem Publikum an (so wie beim letzten Mal in Köln bei der entsprechenden Gelegenheit). Und das, obwohl dafür Grund genug gewesen wäre, denn aufgrund der beengten Bühnensituation konnten die weiter hinten stehenden (außer der eifrig frequentierten Bar) nichts sehen und machten dieses durch lautes Reden und Johlen wett.
Die Idee, vor der Veröffentlichung der jeweils neuen CD eine kleine Akustik-Tour zu machen (in dem Fall sogar mit einem Streichquartett - übrigens mit Geigerin Fiona Brice, die sich nach ihren Gastspielen bei Stephanie Dosen und Michael J. Sheehy langsam zu einer echten Indie-Konstante entwickelt) ist ja gewiss nicht schlecht. Warum Robin dann aber die jeweils neuen Stücke nicht spielt, ist ein wenig rätselhaft. So gab es mit der typischen Sophia-Ballade namens "Heartache" nur ein neues Stück - und ansonsten eher Gewohntes. Robin ist ja den Umgang mit Streichern spätestens seit seinem "De Nachten"-Projekt gewohnt. Deswegen überraschte es ein wenig, dass er diese bei diesem Konzert schlicht und ergreifend nur sehr offensichtlich einsetzte: Bei seinen langsamen Nummern nämlich. Es begann bezeichnenderweise mit "The Sea" - einem Song, der übrigens Robins Dilemma sehr schön illustriert. Das ist - so räumt er selbst ein - eines der wenigen echten Liebeslieder, die er geschrieben hat - und zwar für seine Tochter.
Als er ihr diesen Song vorspielte, meinte sie, ob er nicht was Flotteres auf Lager habe. "Flott" - das sind Robins Rock-Nummern, die er selber "Pop-Songs" nennt - "Oh My Love" etwa, das er hier und heute solo spielte. Hier ließ er die Gelegenheit verstreichen, gerade solche Nummern etwa einmal mit Streichern zu verzieren. Dass Streicher bei Balladen als Klangfläche funktionieren, weiß man ja nun gemeinhin. Auch andere Nummern, bei denen Streicher eine Überraschung gewesen wären (sagen wir mal "Death Of A Salesman"), ließ er aus. Dafür gab es dann "Where Are You Now", "Swept Back" oder "So Slow" - ungefähr genau so, wie man das auch erwartet hätte: Schön, aber nicht besonders spannend oder neu. Wie so etwas klappen hätte können, ließ lediglich die etwas entschleunigte Version des seiner Mutter gewidmeten Stückes "Lost" erahnen. Und natürlich gab es auch wieder das für solcherlei Zwecke prädestinierte "Ships In The Sand" zu hören.
So - nur damit kein Irrtum aufkommt: Das war keineswegs eine schlechte Sophia-Show - und aufgrund des sympathischen Dear Reader-Sets auch alles andere als ein verlorener Konzertabend. Robin war für seine Verhältnisse geradezu heiter und gelassen, auch wenn er das Flirten mit dem Grantler-Image etwas übertrieb - und die Streicherarrangements stellten gegenüber einer reinen Solo-Darbietung auf jeden Fall auch eine echte Bereicherung dar. Aber: Von einem Act wie Sophia darf man als treuer Fan - gerade in solchen Situationen und aufgrund des eigenen Anspruches - Einzigartiges und Atemberaubendes erwarten. Und da war die "De Nachten"-Tour in dieser Beziehung etwas aussagekräftiger geraten. Sind wir jetzt also erst mal gespannt auf das neue Werk...
Ullrich Maurer, Gaesteliste.de, 17.02.2009


Review 2
Durch das Foyer des zweitschönsten Kölner Museums bin ich schon oft gegangen, ohne es dabei näher wahrzunehmen. Ein kleiner Teil des länglichen und sehr großen Raums war bestuhlt, es wurde aber schnell deutlich, daß diese Stühle nicht ausreichen würden. Der Rest des Publikums stand hinter und neben den Stuhlreihen. Einige wenige (wahrscheinlich aktuelle und ehemalige Musikjournalisten) standen in der anderen Ecke des Raums und tranken.
Hinter dem folgenden "Sophia String Quartett" verbarg sich dann Sophia-Kopf Robin Proper-Sheppard, begleitet von zwei Geigen, einer Viola und einem Cello. Für mich war es Sophia-Premiere, ich hatte die Band also auch noch nie in "klassischer" Besetzung gesehen.
Robin erschien nur mit akustischer Gitarre. Und offenbar mit sehr guter Laune. Diese ungewohnte Konstellation mit Streichern schien ihm wirklich Spaß zu machen, er war nämlich sehr redselig und trotz (nein, eher wegen) seiner wahnsinnig zynischen Art hoch unterhaltsam. "I'm not manic-depressive. I'm depressive. And I'm manic." Daß er so viel erzählte, lag an seiner Trinkfestigkeit: "Ein Bier und ich giggele wie ein Schuljunge."
Bis auf zwei Lieder begleiteten die vier Streicher Robin bei allen Stücken. Die Einsätze der klassischen Instrumente waren dabei wohlproportioniert und passten ganz hervorragend zu den lauten (aber ruhigen) Liedern des Amerikaners. Das Set umfasste Stücke von allen Sophia-Platten. Von der demnächst (im April wohl) bei City Slang erscheinenden There are no goodbyes spielte Robin allerdings nur Heartache.
Obwohl alle Stücke durch diese besonderen Arrangements enorm reizvoll waren, gab es einige besondere Perlen. Mit Abstand am besten gefiel mir Swept back von People are like seasons! Aber auch Oh my love oder Lost (she believed in angels) waren ganz besonders fabelhaft.
Glücklicherweise war die Laune des Sängers wohl durch nichts zu erschüttern. Denn obwohl die Musik recht laut geregelt war, war der Krach aus dem hinteren Teil des Foyers (in der sich eine Bar befand) unerträglich laut. Es standen nicht furchtbar viele Menschen da, die Akustik des Saals reichte aber aus, daß man jede scheppernde Flasche zigfach hörte. Aber Robin ignorierte dies und erzählte lieber, was das Lieblingslied seiner Mutter sei (Bastard), wieso er Panik vor einem Einbruch habe (aus Angst davor, daß jemand seine Text in die Hände bekommt und liest - "meine Texte sind so schlecht!") oder lud uns ein, ihm hinterher einen Drink auszugeben. "White Russian, Cola, Bier, Gin Tonic, was auch immer. Zeigt einfach eure Dankbarkeit."
Nach dem regulären Teil, der eine Stunde dauerte, spielte Sophia String Quartett drei Zugaben. Das hervorragende I left you war der Schlußpunkt des schönen Abends. Schade nur, daß der Ort zwar besonders und sehr schön, für Konzerte aber aufgrund des Hintergrundkrachs ungeeignet war! Was wäre der Abend zum Beispiel in der KulturKirche aufregend gewesen.
Christoph, www.konzerttagebuch.de, 13.02.2009

Review 3
Streicherlebnis
Für gewöhnlich verwende ich meine eher raren Konzertbesuche ja auf zwar vielleicht nicht immer richtig bekannte, aber doch zumindest mir nicht gänzlich unbekannte Bands und Künstler auf. Denn auch wenn ich musikalisch (zumindest innerhalb bestimmter Parameter) relativ offen bin, so ist es mir doch schon wichtig ein wenig einschätzen zu können, ob es sich lohnt Geld und Zeit in einen Konzertbesuch zu investieren.
Als mich nun aber der -nicht wirklich bloggende- Kollege Unionjackstar fragte, ob ich Lust auf ein Konzert im Kölner Museum Ludwig hätte, siegte dann doch meine Neugier. Denn obwohl ich beide Bands, die im Rahmen der Konzertreihe “Intro Intim” dort auftreten sollten, nicht wirklich kannte, gab es zwei Aspekte die spannend klangen. Zum einen natürlich die Location -wann kann man schon mal ein Konzert in einem Museum erleben?- und zum anderen die Tatsache, dass der Quasi-Headliner des Abends eine Accoustic-Session mit Unterstützung eines Streicherquartetts darbieten sollte. Das versprach ein interessanter Abend zu werden - und ein wenig Kultur konnte ich ja schließlich auch mal wieder vertragen, denn das einzige Museum, das ich privat im letzten Jahrzehnt von innen gesehen habe, dürfte das Kölner Schokoladenmuseum gewesen sein…
Aber wie das mit Erwartungen oftmals so ist, werden diese leider nicht immer erfüllt und so sollte es auch an diesem Abend sein. Das bezog sich Gottseidank nicht auf die musikalischen Leistungen der Künstler, sondern leider auf die Location. Man hätte ja aus einem Konzert im Museum durchaus was cooles machen können - nur entsprach eine kleine Bühne am Rande des kahlen, langgezogenen Foyers nicht unbedingt dem, was ich mir erhofft hatte. Und auch wenn das der Athmosphäre nicht wirklich zuträglich war, so sollten sich doch zumindest nicht die Befürchtungen in Sachen Sound der Musiker bestätigen - denn der Klang an sich war absolut in Ordnung. Das Problem des Ganzen lag hingegen vielmehr darin, dass am anderen Ende der Eingangshalle eine Theke aufgebaut worden war, an der sich rund 30 Personen den ganzen Abend lang aufhielten und nach Herzenslust rumquatschten und Bier konsumierten. Nun waren beide Bands musikalisch eher im ruhigen Bereich anzuordnen, so dass das Gequatsche dieser Leute kräftig durch das Foyer hallte und speziell in den stilleren Momenten der Auftritte extrem störend war. Für mich persönlich unbegreiflich, wieso man die ganze Zeit während einem solchen Konzert an der Theke steht und lärmend rumquatscht.
Allerdings muss man wohl mit unhöflichen Menschen ohne vernünftige Manieren durchaus immer mal wieder rechnen, daher geht die Kritik definitiv auch an die Veranstalter, dass man zum einen einen solchen Raum wählt und zum anderen ihn dann noch teilbestuhlt. Ich bin der Meinung, dass eine Teilbestuhlung, bei denen ca. ein Viertel der Leute im Raum vor der Bühne auf Stühlen sitzen, während der Rest dahinter und seitlich stehen muss, ein absoluter Stimmungskiller ist. Entweder ich verzichte komplett auf die Bestuhlung, wie bei fast allen normalen Konzerten, oder aber ich mache nur Sitzplätze, was beim Wesen dieses ruhigen Konzertes auch völlig akzeptabel gewesen wäre. Nur war das mit der Location leider auch nicht wirklich zu realisieren - denn knapp hinter der Bestuhlung fing der Boden (Kunstmuseum halt) abzufallen. Was übrigens auch sehr abträglich für den Genuß von uns Stehenden war, da der Vordermann grundsätzlich Größenvorteile hatte, selbst wenn er nicht wirklich größer war.
Alles in allem also ein regelrechter Schmarrn und ich hätte mir doch sehr gewünscht, dass das Ganze eher in einer Location wie dem Millowitsch-Theater stattgefunden hätte, da in einem solchen, stilvollen Ambiente das Konzert sicherlich wesentlich besser zur Geltungen gekommen wäre. Denn, auch wenn ich hier gerade über 500 Wörter für Nörgeleien verwendet habe, so war es doch dank zweier toller musikalischer Darbietungen ein absolut gelungener Abend, den ich nicht verpasst haben wollte.
Und eben deswegen erwähne ich auch jetzt erst die Namen der beiden Acts der Intro Intim-Reihe, damit hier erst gar keine negativen Assoziationen mit den Künstlern aufkommen. Das wäre nämlich absolut unangebracht.
Kommen wir damit also nun endlich zum Wesentlichen.
Ebenfalls bei Cityslang unter Vertrag stand auch der zweite Act des Abends, bei dem man aber ganz im Gegensatz zu Dear Reader nicht von “musikalischer Zukunft” sprechen, denn Sophia existiert schon seit mittlerweile 13 Jahren, als Robin Proper-Sheppard dieses Bandprojekt aus der Taufe hob. Proper-Sheppard war zuvor schon halbwegs erfolgreich mit der experimentellen Rockband The God Machine, bevor sich die Band nach dem Tod eines Mitglieds 1994 auflöste.
Bei Sophia ist Proper-Sheppard allerdings der einzige Fixpunkt, während seine Mitmusiker regelmäßig wechseln, so dass man bei Sophia ohnehin wohl weniger von einer richtigen Band sondern von einem “Kollektiv” sprechen müsste.
Folgerichtig kam Proper-Sheppard am Donnerstag denn auch ohne seine derzeitigen Bandmitglieder nach Köln, und wurde stattdessen von vier Streichern in klassischer Besetzung (2 Violinistinnen, 1 Bratsche-Spieler und 1 Violoncellistin) begleitet.
Mit klassischer Musik, das kann ich denke ich offen zugeben, habe ich ja nicht wirklich viel am Hut. Die Werke der klassischen Komponisten sind mir prinzipiell recht fremd, da sie mich halt einfach in der Regel nicht sonderlich interessieren. Meine Berührungspunkte mit dieser Stoßrichtung von Musik beschränken sich daher vorwiegend auf den Einsatz von klassisch komponierter Orchestermusik als Untermalung von Filmen (oder Serien). Dennoch -oder auch deswegen- schätze ich klassische Instrumente durchaus sehr, wenn sie zur Unterstützung “gewöhnlicher” Popmusik verwendet wird.
Das beginnt bei Irish Folk-lastigen Bands wie den unvergleichlichen Lecker Sachen, die eine Violinistin zu ihrem festen Stamm zählten (als sie noch existierten *schnüff*), oder eben auch bei Geschichten wie hier von Sophia, wo die Verschmelzung von melancholischem Folk-Pop und der melodramatischen Opulenz eines Streichquartetts ziemlich gut gelungen ist und so zeigte, dass Musik eben Musik ist - und nicht statisch in klare Kategorien eingeteilt werden kann und sollte.
Dennoch muss ich zumindest anmerken, dass meiner Meinung nach die Streicher öfters besser hätten eingesetzt werden können. So wirkte es zu häufig so, als ob die Streicher nur für einen Klangteppich herhalten sollten, auf dem Proper-Sheppard dann stehen und musizieren konnte (was er unbestritten großartig tat!). Ich hätte mir gewünscht, dass auch das Streichquartett häufiger etwas zur Dynamik des Songs hätte beitragen dürfen, wie es beispielsweise in Heartache oder in One Last Breath der Fall war, die mich aufgrund des perfekten Zusammenspiels von Gitarrist und Streichern wirklich begeistert haben. Das aber ist letztlich auch nur Meckern auf hohem Niveau, schließlich war es insgesamt auch von Proper-Sheppard und dem Quartett ein exzellenter Auftritt.
Denn auch der Amerikaner ist ein exzellenter Musiker und besticht durch vorzügliches Gitarrenspiel ebenso wie durch seine markante und fesselnde Stimme. Hinzu kommt, dass er darüber hinaus auch noch ein wunderbar selbstironischer Geschichtenerzähler ist - sowohl während der Songs als auch zwischen ihnen, wo er es versteht das Publikum wirklich gut zu unterhalten.
Wie weiter oben erwähnt: Sophia wird sicherlich keine erfolgreiche Zukunft in den Charts dieser Welt haben, was man einerseits als ungerecht empfinden kann, oder einfach als Lauf der Dinge. Proper-Sheppard jedenfalls macht den Eindruck als wäre er zufrieden damit, sein Ding machen zu können (so man dass denn von einer “Bühnenfigur” ausgehend schließen kann). Und solltet ihr mal irgendwann über Sophia stolpern, dann stattet ihr doch einen Besuch ab. Es lohnt sich.
Hirngabel, hirngabel.wordpress.com, 15.02.2009


Photos by Stephanie Schorre
































Photos by Ulrich Maurer